WKS-Verkauf: Bezirksregierung gibt ihr Okay
Beim Verkauf der Werkkunstschule hat Düsseldorf keine "kommunalaufsichtlichen Bedenken" angemeldet.
12.07.2007
, 00:00 Uhr
Krefeld. Keine "kommunalaufsichtlichen Bedenken" hat die Bezirksregierung gegen den Verkauf der ehemaligen Werkkunstschule durch die Stadt Krefeld und die im Kaufvertrag formulierten Regelungen. Das hat die Düsseldorfer Aufsichtsbehörde jetzt der Stadtverwaltung mitgeteilt. "Durch die positive Mitteilung der Bezirksregierung wird nun der beurkundete Vertrag zum Verkauf der ehemaligen Werkkunstschule wirksam", erklärt Kämmerer Manfred Abrahams.