Zwölf Antworten von Georg Schicks, Nikolaus in Linn
Krefeld. Wie alle Kinder wissen, hat der Nikolaus viele Helfer und einer davon ist Georg Schicks. Der 67-jährige Oppumer wird an diesem Wochenende beim 30. Linner Weihnachtsmarkt die Kinder mit Äpfeln und Nüssen beschenken.
Wer war der Held Ihrer Kindheit?
Schicks: Mein Klassenlehrer, der uns mit seiner Naturverbundenheit Vieles in Wald und Feld gezeigt hat.
Welches Talent besäßen Sie gern?
Schicks: Ein Musikinstrument spielen zu können.
Welche Leistung bewundern Sie besonders?
Schicks: Musizieren aus dem Handgelenk, also ohne Vorgaben, nach Inspiration.
Krefeld ist für mich . . .
Schicks: . . . Heimat, hier bin ich geboren. Besonders wichtig ist mir die Nähe zum Rhein.
Worüber ärgern Sie sich?
Schicks: Über die Ungerechtigkeit bei der Einkommensverteilung.
Wo können Sie am besten entspannen?
Schicks: Im Krefelder Zoo
Wohin ging Ihre schönste Reise?
Schicks: Island — Geysire, Vulkane und Wasserfälle, diese Naturgewalten ziehen mich in den Bann.
Was haben Sie zuletzt im Kino gesehen und wie war’s?
Schicks: Ist lange her und hat mich leider nicht begeistert.
Für welchen Verein schlägt Ihr Herz?
Schicks: Landsknechte der Burg Linn und Shantychor des SKBUe
Jeder Krefelder sollte einmal in seinem Leben . . .
Schicks: . . . den Johannesturm (Aussichtsturm) auf dem Hülser Berg besteigen.
Was ist für Sie der höchste kulinarische Genuss?
Schicks: Hausgemachte Wirsing-Wickel - auch Kohlrouladen genannt.
Was tun Sie, wenn Sie zehn Millionen Euro im Lotto gewinnen?
Schicks: Da mache ich mir keine Gedanken, da ich konsequent nicht Lotto spiele. chm