Bisher war die Kompromissbereitschaft der Fraktionen eher mangelhaft. „Zuletzt hatte man fast den Eindruck, die Wahlkampfzeit sei um zwei Jahre vorverlegt“, sagt Rundmund. „Auf der Sachebene aber zeichnet sich eine Klärung der Probleme sowohl beim Lärmschutz als auch bei der Verkehrsführung ab.“ Nach Ansicht der Grünen sind die Lösungsansätze im Detail noch optimierungsfähig, insbesondere was die Verkehrsführung angeht. Eine vorgeschlagene Standortverlagerung ist für die Grünen sowohl wegen der schon erfolgen Investitionen als auch der nach Aussage des Investors fehlenden Alternativen nicht zielführend.
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