EU-Präsidentin schreibt Brief an Heinz Webers Ursula von der Leyen dankt Krefelder

Krefeld · Krefelder Autor hatte ihr das Buch „Wie die Seide nach Krefeld kam“ nach Brüssel geschickt.

 Ursula von der Leyen freut sich auf das Buch „Wie die Seide nach Krefeld kam“.

Ursula von der Leyen freut sich auf das Buch „Wie die Seide nach Krefeld kam“.

Foto: dpa/Risto Bozovic

Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, hat sich jetzt in einem Schreiben an Heinz Webers für dessen Buch „Wie die Seide nach Krefeld kam“ bedankt. Der Krefelder Autor hatte ihr das kleine Buch nach Brüssel gesandt – und dieses kleine Geschenk wurde buchstäblich postwendend von der hochrangigen EU-Politikerin mit folgenden Zeilen gewürdigt: „Sehr geehrter Herr Webers, ich danke Ihnen herzlich für Ihr Schreiben und die Zusendung Ihres Buches „Wie die Seide nach Krefeld kam“. Für die Widmung eines Kapitels an die „Familiengeschichte der Von der Leyen“ möchte ich Ihnen besonders danken. Ich freue mich auf die Lektüre dessen und bin gespannt auf die Entstehungsgeschichte der Stadt Krefeld.“ Webers hatte das 150 Seiten umfassende Buch mit dem Titel „Wie die Seide nach Krefeld kam“ im Oktober in Kooperation mit dem Haus der Seidenkultur herausgegeben. Ein besonderes Kapitel widmet sich der Familie von der Leyen vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert. Man erfährt aber auch, was es mit dem Namen von Politikerin Ursula von der Leyen auf sich hat.  Das Buch ist in der Seidenweber-Bücherei Krefeld erschienen, kostet neun Euro und kann im Haus der Seidenkultur (Luisenstraße 15) sowie in Krefelder Buchhandlungen erworben werden. hmn