Wohnstätte: Zur Tiefgarage geht es über die Petersstraße
Es wird die Anfahrt für Anlieger genutzt.
Krefeld. Über den neuen Verwaltungsräumen der Wohnstätte Krefeld und der Bau GmbH in der ehemaligen Werkkunstschule werden fünf oder sechs Wohnungen errichtet.
Für die Nutzer entsteht eine Tiefgarage mit rund 40 Plätzen. Sie wird über die Petersstraße erschlossen. „Das ist nicht anders möglich“, erklärt Thomas Siegert, der Chef der beiden Tochterunternehmen der Stadt. „Dort ist die Anfahrt für Anlieger frei.“
Es werde keine öffentliche Garage sein, sondern nur für die Wohnungs-Mieter oder -Eigentümer und die Dienstfahrzeuge der Wohnstätten-Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Siegert: „Wir haben alles mit den Verantwortlichen der Stadt, der Arbeitsgruppe Ostwall und mit Konrad Steinert abgesprochen.“
Investor Steinert wird im rückwärtigen Bereich der früheren Werkkunstschule, an Stelle der abgerissenen Häuser 130 und 132 „Seidenstadt Ensemble“ am Ostwall errichten (WZ berichtete). Im Bereich der Ostwall-Hausnummern 148 bis 152 wird auch Neues entstehen. „Hierfür ist keine Tiefgarage geplant.“ cf