Welt-Alzheimertag: Für Betroffene und deren Angehörige stellte das Velberter Demenznetz zahlreiche Angebote vor.
Die Zukunft der Aprather Mühle liegt der Familie Rogge sehr am Herzen.
Mit ihrer Weigerung, das 19 Hektar große Areal als Entwicklungsfläche für ein Gewerbegebiet zu streichen, macht sich die Behörde keine Freunde.
Die Künstlerin Ulrike Heydenreich eröffnet am 29. September ihre Ausstellung mit dem Namen „ZwischenWelten“ in der Alten Pumpstation.
Bei der jüngsten Müllsammel-Aktion entdeckten die Helfer unter anderem Autokennzeichen und Schmuck. Auch E-Zigaretten, deren Batterien große Schäden anrichten können, befanden sich unter den Sammelstücken.
Die Stadtverwaltung zog jetzt eine entsprechende Beschlussvorlage zurück. Ihr entgehen nach eigenen Angaben damit rund 178.000 Euro. Drohen jetzt Einschnitte bei der Qualität?
Mit 33 Ja- und 20 Nein-Stimmen hat der Rat Hildens Sozialdezernent wiedergewählt.
Denkbar knapp stimmte eine von den bürgerlichen Fraktionen getragene Mehrheit in der Sitzung von Mittwochabend dagegen, eine fast ausnahmslose Geschwindigkeitsbegrenzung auf Hildens Straßen von 30 km/h einzuführen.
Die neue Saison ist eröffnet und hat gleich eine Marke gesetzt. Wie der Abend war, wie die Zahlen aussehen und was das Publikum zum Kulturprogramm in Erkrath sagt.
Die Düsseldorfer Straße bleibt eine Dauerbaustelle. Nun will die Stadt schnellstmöglich ein brauchbares Pflaster bestellen. Jetzt muss der Rat entscheiden.
Von der Bürgermeisterin und dem Schuldezernenten fühlen sie sich im Stich gelassen. Die prekäre Lage der Obschwarzbacher Schulkinder sei lange vor dem Sparbeschluss im Mai bekannt gewesen. Da hatte die Stadt den Schulbus ab August 2025 streichen wollen – und rudert nun zurück.
Das Konrad-Heresbach-Gymnasium ist als sogenannte MINT-freundliche Schule ausgezeichnet worden.
Die nächsten Wochen in Monheim versprechen aus kultureller Sicht ein äußerst buntes Programm: Neben einem Auftritt des international bekannten Tölzer Knabenchors kommt unter anderem auch der Kriminalbiologe Mark Benecke an den Rhein.
Sekou Sidibe ist als Asylsuchender vor sechs Jahren nach Deutschland gekommen. Mittlerweile spricht er nahezu perfekt deutsch und steht kurz vor seiner Gesellprüfung als Dachdecker. Trotzdem ist er den Behörden nicht willkommen.