Hilden sichert das Projekt Busschule
Seit 2002 wurden mehr als 9000 Kinder durch das Sicherheitstrainig von Stadt, Rheinbahn und Polizei geschult.
Hilden. Für weitere drei Jahre ist das Projekt Busschule in Hilden gesichert. Es richtet sich an Hildener Schüler und soll helfen, den Schulweg sicherer zu machen und Unfällen vorzubeugen. Drei Kooperationspartner sind an der Busschule beteiligt: die Stadt Hilden, die Rheinbahn und die Polizei. Gemeinsam bieten sie das kindgerechte Sicherheitstraining an.
In den zurückliegenden Jahren - die Busschule gibt es bereits seit 2002 — haben 300 Klassen mit insgesamt 9000 Schülern an der Busschule teilgenommen. Allein 660 Kinder waren bereits in diesem Jahr dabei.
Die Kosten für das Projekt teilen sich Stadt und Rheinbahn. Der städtische Anteil stammt zum Teil aus dem Stadtetat und zum Teil trägt ihn die Eugen-Otto-Butz-Stiftung. Diese fördert Projekte und wissenschaftliche Untersuchungen zur Unfallprävention und zur Verbesserung der Mobilität. Zudem setzt sich die Stiftung für die Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr ein.
Die Hildener Busschule besuchen die Schüler der vierten Klassen. Seit Beginn stand das Projekt 300 Mal auf dem Stundenplan. Red