Kabarett, Theater und Gesang erwarten Kulturfans im Dezember
Hilden stellte Kulturprogramm für den kommenden Monat vor.
Hilden.Die Ausstellung „Bittergedanken — Was ich immer schon mal machen wollte“ des Künstlers Willy L. Bitter eröffnet am Sonntag, 3. Dezember, im Kunstraum Gebewerbepark-Süd, Hofstraße 64. Die Intention Bitters ist es, dass beim Betrachten der Werke ein Austausch seiner Gedanken mit denen des Betrachters stattfindet. Die Ausstellung läuft bis zum 7. Januar. Eintritt frei.
Die Musikbühne Mannheim zeigt am Donnerstag, 7. Dezember, von 16 bis 17 Uhr das Familientheaterstück „Rapunzel“ in der Stadthalle, Fritz-Gressard-Platz 1. Grundlage der Produktion ist das klassische Märchen von Rapunzel, allerdings ist diese hier ganz schön frech und tanzt ihrer Mutter auf der Nase herum. Geeignet für Kinder ab fünf Jahren. 8,50 Euro für Erwachsene und 5,50 Euro für Kinder.
Ab Samstag, 9. Dezember, steht mit der Kinder- und Jugendkunstschule „KuKuK“ an insgesamt drei Samstagsterminen Spaß, Spielen und Erleben mit dem Material Ton auf dem Programm. Inspiriert durch die Vorweihnachts- und Winterzeit können kleine Schätze fantasievoll geformt, gematscht, modelliert und schließlich bemalt werden. Das Angebot ist ab vier Jahren und von 10 bis 11.30 Uhr im Helmholtz- Gymnasium, Am Holterhöfchen 30. Die Kursgebühr beträgt 40 Euro.
„Kückück — Ein Türke sieht Schwarz-Rot-Gold“ lautet der Name des Kabarettprogramms, das Serhat Dogan am Samstag, 9. Dezember, im Heinrich-Strangmeier-Saal im Alten Helmholtz, Gerresheimer Straße 20, präsentiert — ein Musterbeispiel für gelebte Integration mit all ihren Haken und Ösen, mit all ihrem Irrsinn. 19 bis 20 Uhr. Der Eintritt kostet 16,50 Euro.
Das 48. Hildener Kunstcafé findet am Samstag, 16. Dezember, von 15.30 bis 17.30 Uhr in der Ausstellung „Bittergedanken“, im Kunstraum Gewerbepark-Süd, Hofstraße 64, statt. Bei einer Tasse Kaffee steht der Künstler Willy L. Bitter in lockerer Atmosphäre Rede und Antwort. Eintritt frei.
Am Sonntag, 17. Dezember, bringen die Bergischen Salonlöwen „Die Wilden Zwanziger“ zurück. Im Heinrich-Strangmeier-Saal im Alten Helmholtz, Gerresheimer Straße 20, wird mit Lichtbildern, Moderation und vielen Musikbeispielen die temperamentvolle Zeit noch einmal lebendig. Von 16 bis 17 Uhr. Der Eintritt kostet elf Euro.
Eintrittskarten zu den kostenpflichtigen Veranstaltungen sind bei der Ticket-Zentrale in der Stadtbücherei, Nove-Mesto-Platz 3 oder eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Tageskasse erhältlich. Die Eintrittskarten gelten im VRR-Bereich Süd als Fahrtticket.