Und es sind nicht nur die beiden evangelischen und die katholische Gemeinde, die auf der großen Festmeile für Spiel, Spaß, Unterhaltung, Speis und Trank sorgen. Wie immer werden auch zahlreiche Vereine und Organisationen dabei sein, um den Besuchern die Vielfalt zu bieten, die sie von diesem Traditionsfest gewohnt sind.

Doch vor dem Feiern stehen jede Menge Arbeit und Organisation, die von zahlreichen Helfern geleistet werden. Die erste für alle spürbare Maßnahme betrifft besonders die Autofahrer, sagt Ursula Fleischhauer vom Vorbereitungsteam: „Wir bitten um Verständnis dafür, dass für die Königstraße ab Samstag, dem 2. Juli, zwischen Kaiser- und Bismarckstraße ein absolutes Halteverbot eingerichtet wird. Ab 14 Uhr wird dieser Abschnitt dann bis Sonntagabend ganz gesperrt.“

Tombola, Hüpfburg, XXL-Kicker und Kinderkarussell ergänzen ab 11.15 Uhr das Angebot von Cafeteria, Grill- und Getränkeständen. Dass der Reinerlös des Festes wieder einem guten Zweck zugeführt wird, wird sicher auch den ein oder anderen motivieren, sich mit einer Kuchenspende zu beteiligen. Die wird am Samstag zwischen 15 und 18 Uhr und am Sonntag ab 8.30 Uhr im katholischen Pfarrhaus, Königstraße 8, und in der Cafeteria im Haus am Park, Bismarckstraße 12a, angenommen. ank