Hilden: Interview/Jugendparlament - „Das wird ein herber Verlust“
Die WZ sprach mit den Sprechern des Jugendparlaments über die Auswirkungen der für Juni angekündigten Schließung des jwd.
Hilden. Ende Juni wird das jwd geschlossen. Während Anwohner und Polizei der Schließung mit Freude entgegensehen, müssen sich die jugendlichen Besucher dann nach einem neuen Treffpunkt umsehen. Die WZ sprach mit den Sprechern des Jugendparlaments, Ines Sluzewski und Clemens Geenen, über die Folgen der Schließung.
Herr Geenen, Sie haben im Januar schlechte Erfahrungen mit dem jwd gemacht, als Sie dort angegriffen und verletzt wurden. Sind Sie seither nochmal in dieser Disko gewesen?
Geenen: Nein, ich bin auch früher nur selten hingegangen.
Ines Sluzewski (17) besucht die HöhereHandelsschule am Berufskolleg Hilden und wurde im Sommer2007 zurSprecherin des Jugendparlaments gewählt. Dem Jugendparlament gehört sieseit drei Jahren an.
Clemens Geenen (16) besucht das Helmholtz-Gymnasium(Jahrgangsstufe elf) und ist seit dem vergangenen Sommer der 2.Sprecher des Jugendparlaments. Er gehört dem Jugendparlament seit zweiJahren an.
