Ein Muss für alle Musikfans: Acht Bands rocken im Park

Die WüRG hat beim Festival zudem die Organisation verbessert.

Foto: Dietrich Janicki

Wülfrath. Die Plakate sind längst überall in der Stadt zu sehen — das Open-Air-Konzert „WüRG im Park“ rückt immer näher. Acht Bands werden am Samstag, 26. August, ab 13 Uhr den Stadtpark rocken. Dabei legt die WüRG Wert darauf, dass es wieder einen Mix der Stilrichtungen und einen von Wülfrather Musikern und auswärtigen Bands gibt. Zudem wurde die Organisation des Festivals weiter verbessert.

„My’tallica“ (Metallica Tribute) und „Bounce“ (Bon Jovi Tribute) zählen für die Organisatoren zu den Höhepunkten auf der Bühne. Der Auftritt von „My’tallica“ wird gegen 20 Uhr erwartet, „Bounce“ soll um 22 Uhr als Schluss-Act an der Reihe sein. Zu Beginn bekommen viele Wülfrather Musiker die Chance, ihr Können vor einem großen Publikum zu präsentieren — insgesamt erwartet die WüRG rund 4500 Besucher, so viele wie beim letzten Festival vor zwei Jahren.

„Social Breakdown“, eine Newcomer-Metal-Band aus dem Kreis Mettmann, wird das Open-Air-Konzert um 13 Uhr eröffnen. Darauf folgt „Coda Control“, eine hiesige Rock-Band. Aus der Kalkstadt und Düsseldorf stammen die Musiker von „Rimshot“, die Rock präsentieren werden. „Vanity Sane“ wiederum ist eine Blues-Rock-Band aus Solingen. Dann treten die „WüRG Allstars“ zum Heimspiel an. Vor den beiden Top-Acts wird „Chris Toppa & Tapeside“ aus Wülfrath Reggae auftreten. Schluss ist um 23.30 Uhr.

Zum Drumherum des Festivals gehört die „längste Theke Wülfraths“, die gegenüber der Bühne stehen wird. Neben Bier gibt es alle erdenkliche Arten von Softdrinks und natürlich Wasser. Für die Speisen sorgt die Tafel für Niederberg. Was es genau zu essen geben wird, wissen die Organisatoren noch nicht, wohl aber dass alle Erlöse an die Tafel gehen werden.

Die beim letzten Festival recht stark kritisierte Toilettensituation wurde deutlich verbessert. Die EDB, die in den Räumlichkeiten der alten Hauptschule ansässig ist, wird ihre Toiletten zur Verfügung stellen. Damit ist genügend Kapazität in unmittelbarer Nähe vorhanden.

Die WüRG weist darauf hin, dass auf dem gesamten Gelände aus Sicherheitsgründen ein absolutes Glasverbot herrscht. Dies wird auch kontrolliert.