Velbert-Neviges Hagling-Chöre bringen den „Zauber der Nacht“ in den Dom

Neviges · Der Vorverkauf für das 43. Konzert am ersten Advent. läuft

Im vergangenen Jahr musste das große Domkonzert der Hagling-Chöre wegen Corona ausfallen. Jetzt hoffen die Nevigeser bei Einhaltung der 3G-Regeln am 28. November wieder vor Publikum singen zu können.

Foto: Ulrich Bangert

(HBA) Am ersten Advent lockt der Rhythmus-Chor Velbert-Neviges traditionell Musikliebhaber aus Nah und Fern mit seinem Domkonzert in die Nevigeser Wallfahrtskirche. Unter dem Titel „Zauber der Nacht“ wollen die jungen Sängerinnen und Sänger und der Rhythmus-Parenten-Chor Neviges auch beim 43. Konzert ihre Zuhörer wieder in adventliche Friedensstimmung versetzen. Beginn ist am Sonntag, 28. November, um 14.30 Uhr (Einlass: 14 Uhr).

Die Leitung der Hagling-Chöre hat jetzt der neue Musikchef Michael Hagling, Sohn des Chorgründers und langjährigen musikalischen Leiters Manfred Hagling. Am Klavier werden die Hagling-Chöre wieder begleitet von Petra Kubernus, der Organistin der Evangelischen Kirchengemeinde Tönisheide und dem jungen Allroundmusiker Julian Schlipköter, der diesmal auch mit einem Trompeten-Solo mitwirkt.

Erstmals wird der neue Pfarrer und Wallfahrtsleiter, Abbé Thomas, die Begrüßung der Konzertbesucher und der Chöre übernehmen.

Ein Schmankerl ist Beethovens „Adagio cantabile sonate op. 13“

Zusammengestellt wurde ein Programm mit Adventsliedern, Weltliteratur und schwungvoller Gospel-Musik. Erklingen werden klassische Werke, unter anderem das berühmte „Ave verum“ von Mozart, die „Ode an die Freude“ von Beethoven und „Freuet euch all’“ von Georg Friedrich Händel. Ein Schmankerl ist das „Adagio cantabile sonate op. 13“ von Beethoven, das Petra Kubernus an der Domorgel interpretieren wird.

Das jüngere Publikum wird sich sicherlich freuen über Titel wie „Mama Loo“, den Erfolgs-Hit der Les Humphries Singers, über „Rivers of Babylon“ und „Good News“, vorgetragen mit Pep, Bewegung und Choreografie. Natürlich wird auch das beliebte „Ave-Maria-Glöcklein“ nicht fehlen.

Eintrittskarten zum Preis von je sieben Euro sind über Neanderticket online und in den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Wegen der Corona-Pandemie ist der Eintritt nur mit Nachweis über die vollständige Impfung, eine Genesung oder mit einem aktuellen negativen Testergebnis möglich. Eine Nachmittagskasse wird nicht eingerichtet. Mehr gibt es im Internet unter: