Velbert Neue Standortleiterin am Klinikum Niederberg
Velbert · Nasanin Chenariunterstützt jetzt Klinikgeschäftsführerin Sanja Popić. Der Neubau an der Robert-Koch-Straße ist die Herausforderung für das Duo.
Der Betreiber Helios informierte am Mittwoch darüber, dass das Klinikum Niederberg seit dem 1. September durch Nasanin Chenari als Standortleiterin vertreten wird. Sanja Popić bleibe aber weiterhin Geschäftsführerin am größten Krankenhaus im Kreis Mettmann.
Nasanin Chenari ist seit dem Jahr 2017 bei Helios und hat nach ihrem Bachelor- und Masterstudium im Gesundheitsmanagement die Assistentenlaufbahn bei dem Gesundheitskonzern eingeschlagen. Nach verschiedenen Stationen als Management-Trainee, ist sie seit 2019 als Assistentin der Klinikgeschäftsführung von Helios in Duisburg tätig. Vor ihrer Zeit bei dem Konzern arbeitete die 31-jährige in der Patientensicherheitsforschung an der Uniklinik Bonn. Der Wechsel in den Krankenhausbereich bedeutete für sie einen Schritt näher an den Patienten.
„Ich freue mich sehr, mit Frau Chenari eine kompetente Unterstützung zu bekommen und gemeinsam mit ihr unseren Standort zukunftsorientiert weiterzuentwickeln.“, betont Klinikgeschäftsführerin Sanja Popić.
Die Standortleiterin freut sich auf die neue berufliche Herausforderung: „Ich wurde im Helios Klinikum Niederberg von Anfang an von allen Kolleginnen und Kollegen sehr freundlich und offen aufgenommen und freue mich nun umso mehr auf das interessante Aufgabenfeld, was mich in Velbert erwartet“, sagt Nasanin Chenari. „Mein Wunsch ist es, den Standort gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen weiterzuentwickeln und anstehende Projekte mit allem was dazu gehört voranzutreiben.“
Eines der größten Projekte, die der neuen Standortleitung bevorstehen, wird wohl der Neubau des Velbeter Krankenhauses sein. „Ich freue mich sehr darauf. Mit dem gerade fertiggestellten Neubau in Duisburg, konnte ich die letzten knapp zwei Jahre einiges an Erfahrung sammeln, die ich gern einbringen möchte. Ein kompletter Klinikneubau ist kein alltägliches Projekt und für mich persönlich sicherlich eine einmalige und wirklich spannende Herausforderung.“