1. London Calling Die Hausweber-Figur wurde 1981 gestiftet, so ist es auf der Plakette zu lesen. Subtrahiert der Sucher 1792, wie im Rätsel gefordert, kommt er auf die Zahl 189, welche für eine Hausnummer an der Wilhelmstraße stand. Klar, das ist das VHS-Gebäude und das besondere Etwas vor dem Gebäude ist die britische Telefonzelle auf dem Ware-Platz. Dort gab es nicht nur Lesestoff zu finden, links oben in der Ecke des Bücherregals waren die ersten fünf Anhänger deponiert. Alle wurden gefunden.

2. In die Röhre gucken Die Röhre, die Besucher von außerhalb gerne aufsuchen, war der Zeittunnel. Der neue Zuweg für Radfahrer ist die kleine Rampe, die den Panoramaradweg mit dem Gelände verbindet. Auch hier sollten die Schatzsucher in die Röhre gucken — gemeint war die Regenröhre unter dem Weg. Darauf kamen nur vier Sucher, ein Anhänger blieb über.

3. Versteinert Die Steinwand auf dem Foto konnten Wülfrather sofort identifizieren: Es ist der Tillmannsdorfer Sattel an der Stadtgrenze zu Wuppertal. Die Anhänger ruhten in einer Spalte in der linken Hälfte.

4. Wülfrather Südsee Wer den Rundweg in Schlupkothen kennt, kennt auch die Plattform, die den Panorama-Blick auf den See freigibt. Der Schatz lag in der Innenseite eines Stahlträgers.

5. Ein Kinderspiel Die Spielwiese im Stadtpark wird zum Spielen wie zum Gedenken gleichermaßen genutzt. Das „glänzende Spielgerät“ war die Rutsche, unter der die Anhänger auf die fünf ersten Sucher warteten.

6. Schatzinsel Der Ortsteil, der so heißt wie ein berühmter Bach, ist natürlich Düssel. Und auch die Bank und den von Wasser umspülten Baum haben die WZ-Leser gefunden. Unter einem Stein hinter dem Stamm lagen die letzten fünf Anhänger.