Wie gut, dass es den Radweg gibt

Wer es einen Beleg dafür braucht, dass der im Juli eröffnete Panoramaradweg auf der Niederbergbahntrasse nicht nur ein belebendes Element, sondern auch ein touristischer Standortfaktor sein kann, sollte sich die Zahl der Gäste ansehen, die der Radweg zum Zeittunnel-Café gebracht hat: 1000. Auf dem Radweg ist immer was los.

Davon könnte auch die Innenstadt profitieren. Nur dass die Ausschilderung in der Innenstadt in Richtung Radweg immer noch sehr, sehr bescheiden ist. Immer wieder irren Radfahrer mit Karten in der Hand zum Beispiel gegen die Fahrtrichtung auf der Wilhelmstraße umher. Das ist keine gute Standortwerbung.