Wie in Schilda

Mit dieser Einschätzung hat Axel Welp recht: Das Verfahren zum Umbau des Springs „ist wie in Schilda“. Es ist eine Posse. Der — auf den ersten Blick — gelungene Umbau sollte Aufbruchsstimmung verbreiten.

In Wülfrath tut sich was, war das Signal. Was bleibt, ist erst einmal Katerstimmung.

Nicht nur, weil die Idee, die alle wollten, nicht realisiert wurde, sondern auch, weil die Kommunikation in Richtung Politik und Bürger schlichtweg dürftig war. Nun bleibt nur die Hoffnung, dass der Makel noch behoben werden kann. Noch einmal sei hier Welp zitiert: „Wichtig ist die Lösung, die Feuchtigkeit spendet.“