Verlagsleiter Daniel Poerschke und der Kempener Redakteur Tobias Klingen erklärten den Gästen aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Leserschaft, was hinter dem neuen WZ-Konzept für den Niederrhein steckt. „In den regionalen Märkten liegen unsere Stärken. Hier sehen wir unsere Zukunft“, so Poerschke. Klingen äußerte sich zum Kern der lokalen Berichterstattung: „Wir wollen eine spannende Zeitung für den Leser vor Ort machen. Mit Themen, über die die Leute reden.“
Von den Gästen, unter denen unter anderem der Tönisvorster Bürgermeister Thomas Goßen, Volker Rübo, Kempens Beigeordneter Hans Ferber, Grefraths Bürgermeister Manfred Lommetz und der Tönisvorster Ordnungsamtsleiter Wolfgang Schouten waren, gab es auch Kritik. Einigen hätten die Veränderungen im Lokalsport nicht gefallen. Dieses Problem hatte der Verlag bereits erkannt, und ist zum gewohnten Sportangebot für die Leser zurückgekehrt.