Die hat er bereits gestanden.
Eingebrochen ist er vor allem in Kioske, Geschäfte und Büros in der Innenstadt Kaldenkirchens, wo er Zigaretten, Bargeld, Schmuck, Laptops und Sonnenbrillen mitgehen ließ. Montagnacht hat er versucht in ein Geschäft an der Synagogenstraße einzubrechen, dabei haben ihn Zeugen beobachtet und ihn der Polizei gemeldet. Die entdeckten den Verdächtigen und gaben die Info und ein Foto eines Fußabdrucks an die Kripo weiter.
Diese überprüfte die Übereinstimmung mit Fußabdrücken an anderen Tatorten und überführte den Täter. Da er sich meist bei seiner Freundin in Kaldenkirchen aufhielt, traf die Kripo ihn dort an und stellte Teile des Diebesgutes sicher.