Einige schlüpften unter Lebensgefahr beispielsweise unter geschlossenen Schranken durch. Regelmäßige Kontrollen durch Bundespolizisten hätten das Problem gelöst, hieß es am Freitag in der Bilanz für 2009. Zunächst seien die Menschen angesprochen worden, Wiederholungstäter mussten Verwarngeld zahlen.