Zwei Verträge für rund 3,9 Millionen Euro
Stadt will sich mit der NVV AG einigen.
Mönchengladbach. Zwei sehr langfristigen Verträgen soll der Stadtrat am 14. Juli zustimmen.
Vertrag 1: Mit der Wasserkonzession würde der NVV AG erlaubt, bis 2040 das Stadtgebiet für Leitungen zu nutzen, die die Wasserversorgung sicherstellen.
Die Erlaubnis bringt der Stadtkasse jährlich 3,4 Millionen Euro ein — nicht mehr als im ausgelaufenen Papier.
Vertrag 2: Hier geht es um die Erdgas-Konzession. Dafür zahlt die NEW Netz GmbH, eine NVV-Tochter, bis 2030 jährlich 450 000 Euro. Auch diese Summe sei kaum verändert zum früheren Kontrakt.
Beide Vereinbarungen sehen vor, dass die jeweiligen Netze nach Vertragsende „auf einen neuen Nutzbetreiber übergehen“ können.
Neu im Papier Wasser: Beim Feuerlöschen, für Feuerlösch-Übungen, für Straßenreinigung und für den öffentlichen Brunnen-Betrieb gibt es das durchsichtige Gold umsonst.