An der Königsallee in Düsseldorf „The Golden“ eröffnet im Hotel „Kö59“

Stadtmitte · Neugestaltete American Bar „The Golden“ im Hotel Kö59 eröffnet

Dirk und Heike Iserlohe sowie Jörg T. Böckeler (v.l. CEO Luxury Hotels Collection) feierten mit Gästen die Eröffnung der Bar „The Golden“ im Hotel „Kö59“.

Foto: Anne Orthen (orth)

(dh) Glamourös und golden sollen sie werden die neuen Zeiten in der American Bar „The Golden“ im Hotel „Kö59“, dem ehemaligen Intercontinental Hotel Düsseldorf. Nach zwei Monaten Umbau wurde die Bar nun offiziell eröffnet. Unter den zahlreichen geladenen Party-Gästen waren auch Heike und Dirk Iserlohe (Aufsichtsratsvorsitzender der Kölner Hotelkette Dorint), Ole Friedrich, Geschäftsführer von Düsseldorf Tourismus und Andreas Rebbelmund (Breuninger). „Die Bar ist eine Hommage an die Prachtmeile Königsallee – diese ist zugleich Shopping-Paradies, Laufsteg und aufregende Ausgehmeile. Unser Ziel ist es, hier zum Treffpunkt der Düsseldorfer und der Besucher aus aller Welt zu werden“, betonten die Gastgeber, Generaldirektorin Daniela Fette und Jörg T. Böckeler, CEO der Dorint Gruppe und Geschäftsführer der Hommage Luxury Hotels Collection, zu der das Fünf-Sterne-Haus am unteren Ende der Kö seit Anfang des Jahres gehört.„Mit unserem Konzept wollen wir die beliebteste Bar in Düsseldorf werden“, so Daniela Fette. Die gewählten Zutaten sind denn auch vom Feinsten: Strahlendes Gold an den Wänden, der langgezogene Tresen vor der mit Spirituosen bestückten Spiegelwand, edles Mobiliar wie schmeichelnder Samt und kerniges Leder, perlender Champagner, Speisen wie Königs-Burger, The Golden Sandwich oder Truffle & Cheese sowie exklusiv von Bar Managerin Melissa Zikos (27) kreierte Signature-Cocktails mit Namen wie „The Hunter“ und der aromatisch-süße „Dear August“. Neu ist auch eine eigens für „The Golden“ kuratierte Whiskey- und Rum-Karte. „Eine Bar lebt von Optimismus und Lebensfreude, von Wohlfühl-Atmosphäre, guten Gesprächen und Partys – eben von goldenen Momenten, über die man Jahre später noch spricht“, erklärte Jörg T. Böckeler. Und er muss es wissen, denn unvergessen sind seine Feste wie etwa zu Ehren von berühmten Fotografen wie Jim Rakete oder Albert Watson, zu denen er geladen hatte.