Skate- und Bikepark Büdericher sammeln für Skate- und Bikepark
Überall in der Stadt stehen Sammelbüchsen, auch das Schützenkönigspaar macht mit.
Als amtierender Büdericher Schützenkönig versteht sich Rainer Höterkes nicht nur aufs Feiern, sondern er tut auch gerne Gutes. Am Montag wird er während des St. Martinszugs auf dem Dr.-Franz-Schütz-Platz in Büderich einen Stand aufbauen. Dort können Kinder nach dem Zug ein Martinslied vortragen; Rainer Höterkes verteilt Mandarinen und spendet einen Euro pro singendem Kind für das Projekt Skate- und Bikepark Strümp.
Mit seiner Aktion ist der Schützenkönig Teil einer gemeinsamen Martinsaktion verschiedener Meerbuscher Unternehmer an diesem Wochenende: Sie stellen von heute, Samstag, bis Montag Spardosen in ihren Geschäften auf, spenden auch selbst oder runden die gesammelten Beträge auf und wollen damit den Kindern und Jugendlichen helfen, ihren Traum vom Skate- und Bikepark zu realisieren.
Diese Geschäftsleute sind dabei: Christian Blum (Kanapée, Osterath), Manfred Onnertz (Annas Bistro, Osterath), Veronika Hoppe-Naundorf (Hoppe, der kreative Blumenhof, Osterath) und Sabine Dmuschewski (Bines Blumenstübchen, Osterath) stellen eine Spardose für die Kunden auf. Die osterather Gastronomen Sasa Zujovic vom Restaurant „Im Pferdestall“ und Peter Jaeschke von der Gaststätte „Zum Wolfgang“ beteiligen sich mit Spenden bei der Martinsaktion. „Wir hoffen, dass weitere Geschäftsleute aus ganz Meerbusch mitmachen und dieses tolle Projekt unterstützen – auch gerne nach St. Martin“, sagt Hanne Jäger vom Osterather Bestattungshaus Jäger. Hanne Jäger hat das Projektteam vom Skate- und Bikepark um Ulla Bundrock-Muhs im Mai bei einem Benefizabend kennen gelernt. Seitdem engagiert sie sich und spendet regelmäßig größere Summen für die Kinder. „Ich war sofort vom Engagement und der Zielstrebigkeit der Jugendlichen fasziniert“, sagt die Geschäftsfrau, die auch bei ihren Kunden Werbung für das Projekt macht und im Beratungsraum des Bestattungshauses eine Spardose aufgestellt hat. Jäger: „Mit der Martinsaktion möchten wir nun weitere Meerbuscher mobilisieren.“ ena