Die Stadt lädt wieder zur Lokalrunde in die Neusser Innenstadt

Am kommenden Samstag, 12. März, wird jede Menge Livemusik geboten — von Rock bis Latin. Der Eintritt kostet fünf Euro.

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Neuss. Man nehme eine Bar, eine Bühne und eine gute Band — und schon hat man einen tollen Samstagabend. In den Neusser Gaststätten kennen sie sich mit dieser Mixtur bestens aus — und feilen an der Perfektion. Am Samstag, 12. März, lockt die Neusser Lokalrunde wieder ab 20 Uhr in die Innenstadt.

Mit ihren Coverversionen bekannter Rock- und PopHits gastiert die Formation zum nunmehr vierten Mal im Brauhaus „Im Dom“, Michaelstraße 75. Frontmann Didi ist dafür bekannt, auch gerne mal die ein oder andere Runde durchs Publikum zu drehen.

Die Musiker bringen die Hits einer Legende in den „Hamtorkrug“, Büttger Straße 3. Für Fans von Pink Floyd hat das „Wish You Were Here“ dann ein Ende.

Das Duo packt die Gitarren ein und zaubert Songs von alten Recken wie Elvis, Chuck Berry und Deep Purple auf die Bühne — im „Nüsser Spiegel“, Hamtorstraße 23.

Fast jeder kennt die deutschen Songs aus den 1970er und 1980er Jahren, die der Alleinunterhalter im „Gasthaus Früh“, Michaelstraße 76, spielt.

Die Beat-Club-Revival-Band aus dem Sauerland hat die Hits der 1960er und 1970er Jahre im Gepäck. In der „Gießkanne“, Hamtorwall 17—19, lassen die Musiker diese Rock-Ära aufleben.

Sie mischen das Beste von Mando Diao, Andreas Bourani, Gossip und Madonna als Cocktail zusammen und servieren das Ganze im „Vogthaus“, Münsterplatz 10.

Michael Roggenland, Ray Gee und Dave Saunders spielen im „Markt 27“ Blues, Funk und Jazz.

Als „Ein-Mann-Band“ zeigt er im „Zollhaus“, Zollstraße 27, dass Schlager, Oldies und Hits von The Police bis Barry White durchaus zusammen passen.

Die noch recht neu formierte Band steht für Funk, Rock und Blues und bietet „Modern Cover“ im „Büttger 9“ an der Büttger Straße.

Sie holen die Beatmusik im besten Stil der Kinks in die „Flotte Theke“, Theodor-Heuss-Platz 9, und haben ihr Können schon in Berlin und Paris gezeigt.

Wenn die Sonne untergeht, packen „Sunset“ Akustikgitarren, Mandoline und Harp im „Rheingold“, Neustraße 21, aus. Erstmals treten die Freunde Margit, Ottilia und Bernie gemeinsam auf.

Die Band steht für Rockabilly-Sound und lässt die Rock’n’Roll-Ära der 1950er Jahre im „Maxx“, Neustraße 21, aufleben. Gespielt werden Eigenkompositionen und Klassiker von Carl Perkins, Elvis oder den Stray Cats. Rockabilly verbindet die Stile Rock’n’Roll, Rhythm’n’Blues und Hillbillymusik.

Latin-Rhythmen und Flamenco-Gitarren holen schon mal den Frühling ins „Café Kleeberg“, Markt 26.

Pro Person beträgt der Eintritt fünf Euro. Dafür können dannaber auch alle Konzerte der Neusser Lokalrunde besucht werden. Die Einlassbändchen können in allen teilnehmenden Gaststätten gekauft werden.