Chris Töpperwien aus Neuss im Dschungelcamp Der „Currywurstmann“ grüßt seine Oma in der alten Heimat

Von Katharina Molzberger · Der gebürtige Neusser Chris Töpperwien ist im Dschungelcamp.

Chris Töpperwien muss im Camp mit der Armbrust Sterne holen. Die „Munition“ gab’s im Kakerlakenbad.

Foto: MG RTL D

Am Freitag ist die 13. Staffel von „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ angelaufen. Wie auch in den Jahren zuvor werden zwölf mehr oder weniger prominente Personen in den australischen Dschungel geschickt, um sich dort Prüfungen zu stellen. In diesem Jahr hat der gebürtige Neusser Chris Töpperwien seinen Weg ins Dschungelcamp gefunden. Er selbst nennt sich „Currywurstmann“. Durch „Goodbye Deutschland“ und seinem Currywurst Food Truck in Los Angeles wurde er bekannt. Jetzt will er sich im tropischen Dschungel beweisen.Sein Auftreten in der ersten Folge war locker, selbstsicher und humorvoll.

Gegenüber seinen Mitkandidaten zeigte er sich freundlich und hilfsbereit und er grüßte seine Oma. Noch in seiner gewohnten Alltagskleidung trifft er auf einen Teil seiner Mitstreiter. Gemeinsam ging es mit dem Helikopter in Richtung Dschungel. Kurz nach Ankunft und einem Kleiderwechsel wartete auch schon die erste Prüfung. Mit diesen Prüfungen können die Kandidaten zusätzliches Essen für das Team gewinnen. Töpperwiens Team sah sich mit der Aufgabe konfrontiert, mit dem Mund Bälle aus einem Maden- und Kakerlakenbad zu fischen.

Töpperwien übernahm nach der Prüfung die weitere Führung

Der Currywurstmann übernahm das Ruder und stellte sich der Aufgabe als Erster. Ohne lange zu zögern tauchte er ab und sammelte die ersten beiden Bälle, mit denen er ein Ziel treffen musste. Die Prüfung habe er nach eigener Aussage mit „Bravour bestanden“ und übernahm von da an auch die weitere Führung, bis der erste Teil der Truppe im Camp angekommen war. Ein bisschen Spannung in die aktuelle Staffel haben die RTL-Produzenten mit der Konstellation Chris Töpperwien und Bastian Yotta gebracht.

Nach den Feuern in Kalifornien gab es Streit über Spenden, welcher über soziale Netzwerke gelaufen ist. Gut aufeinander zu sprechen sind die beiden Männer nicht, wie man am Freitag sehen konnte. Für die erste Dschungelprüfung haben die Zuschauer Töpperwien nicht ins Rennen geschickt. Da er bisher im Camp aber „zufrieden“ ist, wird er seine Chance wohl noch bekommen.