NRW Ab Montag Sperrungen auf Bergheimer Straße

Reuschenberg · Das müssen Anlieger, Bus- und Autofahrer wissen.

Die Haltestelle „An der Barriere“ wird barrierefrei.

Foto: Stadt Neuss/Marc Bohn

(-nau) Es wird ernst auf der Bergheimer Straße in der Ortsdurchfahrt von Reuschenberg. Ab Montag, 5. Juli, wird die Haltestelle „Barriere“ barrierefrei umgebaut, sodass sich stadtauswärts fahrende Verkehrsteilnehmer auf Behinderungen einstellen müssen.

Sperrungen

Zur Herstellung eines provisorischen Fahrbahnübergangs werden am Montag die rechte Fahrspur der Bergheimer Straße und die Ortsfahrbahn „An der Barriere“ bis zur Volksbank für voraussichtlich einen Tag voll gesperrt. Ab Dienstag und voraussichtlich bis Freitag, 16. Juli, wird die zweispurige Bergheimer Straße ganz gesperrt. Der Verkehr wird einspurig über die Ortsfahrbahn umgeleitet und über das am Montag errichtete Provisorium auf die Bergheimer Straße zurückgeführt. Ab dem 16. Juli wird die Bergheimer Straße voraussichtlich wieder einspurig zu befahren sein. Die rechte Spur wie auch die Ortsfahrbahn bleiben bis zum 24. Juli gesperrt, weil die Betoneinbauten für die Bushaltespur aushärten müssen.

Busverbindung

Stadtauswärts wird die Bushaltestelle „Barriere“ um etwa 50 Meter verlegt und in Höhe der Volksbank-Filiale provisorisch eingerichtet. Betroffen sind die Buslinien 843, 844 sowie der Schnellbus (SB 53) der Stadtwerke und die Linien 872, 873 und 877 der Busverkehr Rheinland (BVR). Sie werden während der gesamten Bauzeit die Ersatzhaltestelle anfahren.

Lieferverkehr

Beiderseits der Bergheimer Straße bilden Ladenzeilen das Nahversorgungszentrum für Reuschenberg. Für die von der Baumaßnahme betroffenen Geschäfte und Gewerbebetriebe wird im Bereich Narzissenstraße/ An der Barriere eine Ladezone eingerichtet. In die Narzissenstraße kann dann von „An der Barriere“ aus zwar eingefahren werden, wegen der Ladezone ist aber eine Ausfahrt nicht möglich.

Müllabfuhr

Die AWL hat ein Abfallkonzept zur Abholung der Mülltonnen erstellt. Das Bauunternehmen sorgt dafür, dass die Tonnen zu einem Sammelpunkt an der Narzissenstraße kommen – und zurück.