Knapp acht Prozentpunkte stammten dabei aus organischem Wachstum.
Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um zwölf Prozent auf 242 Millionen Euro zu. Damit erfüllte Ströer bei diesen beiden Kennziffern die Erwartungen der Analysten. Unter dem Strich verdiente das Kölner Unternehmen 33,5 Millionen Euro und damit 16 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Unternehmensgründer und Co-Vorstandschef Udo Müller bestätigte zudem die Prognose für das laufende Jahr. So peilt das Unternehmen weiterhin einen konzernweiten Umsatzanstieg um rund ein Fünftel auf 1,6 Milliarden Euro an. Das bereinigte Ebitda soll zudem auf 535 Millionen Euro klettern.