Unwetter Sturmtief „Zeynep“ wird langsam etwas schwächer - Wetterdienst spricht weiterhin Warnungen aus

Wuppertal/Krefeld/Düsseldorf · Das Sturmtief „Zeynep“ verliert langsam etwas an Stärke. Allerdings gibt der Deutsche Wetterdienst noch keine Entwarnung. Es ist weiterhin noch mit schweren Sturmböen zu rechnen.

Der Deutsche Wetterdienst warnt aber weiterhin vor Gefahren durch schwere Sturmböen.

Foto: dpa/Alex Forstreuter

Die amtliche Unwetterwarnung vor orkanartigen Böen wurde für Wuppertal, Krefeld und Düsseldorf aufgehoben. Der Deutsche Wetterdienst warnt aber weiterhin noch vor schweren Sturmböen.

So treten noch bis zum 19. Februar, 1:00 Uhr, schwere Sturmböen mit Windstärken von 9 bis 10 aus westlicher Richtung auf. In Schauernähe sowie in exponierten Lagen muss man mit schweren Sturmböen rechnen, ebenfalls mit Windstärken von 10.

Ab 1:00 Uhr am 19. Februar treten Sturmböen mit Windstärken zwischen 7 bis 8 aus südwestlicher Richtung auf.

Ab 5:00 Uhr warnt der Wetterdienst dann nur noch vor Windböen mit Windstärke 7 aus südwestlicher Richtung.  In Schauernähe muss mit allerdings noch mit Sturmböen der Windstärke 8 gerechnet werden.

(red)