Ein verdächtiger Umschlag löste am Freitag, 15. März 2019, Alarm in der Wuppertaler Staatsanwaltschaft aus. Rund 190 Mitarbeiter mussten das Gebäude an der Hofaue verlassen.
Spezialisten der Bundespolizei begutachteten Umschlag und Inhalt - nach WZ-Informationen Pulver und Flüssigkeit - und konnten am frühen Nachmittag zunächst mitteilen, dass es sich nicht um Sprengstoff handelt.
Sie brachten die verdächtige Sendung anschließend in ein Labor nach Dortmund, das den Inhalt analysiert. Das Ergebnis dazu liegt noch nicht vor, teilte die Polizei am Montagmittag auf WZ-Nachfrage mit. Die Untersuchungen liefen weiter, betonte ein Polizeisprecher, sowohl, was die Sendung angeht, als auch in Bezug auf den Absender.