Weniger Menschen nehmen die Corona-Bürgertests in Anspruch, berichtet Gesundheitsdezernent Stefan Kühn. Anfang Januar wurden in Wuppertal wöchentlich rund 150 000 Tests durchgeführt, vor Ostern waren es rund 50 000. Gleichzeitig nimmt der Anteil der Tests, die positiv ausfallen, zu: Er stieg von einem auf sechs Prozent. Kühn führt die Entwicklung darauf zurück, dass seltener negative Tests vorgezeigt werden müssen und mehr Menschen sich nur noch mit Symptomen testen lassen.
Die Zahl der aktuell erkrankten Personen und des Inzidenzwerts ist rückläufig, Stefan Kühn warnt aber davor, unvorsichtig zu werden.