Wuppertal Arbeiten am Bartholomäus-Viadukt starten später
Wuppertal. Die Arbeiten am Bartholomäus-Viadukt starten ein bisschen später als geplant: Weil noch Rest-Arbeiten am Kuhler Viadukt zu erledigen und für Mitte kommender Woche winterliche Temperaturen angesagt sind, wird mit den Asphaltarbeiten vorsichtshalber erst ab Montag, 14. November, begonnen.
Der Grund: Bei zu kalten Temperaturen können keine Asphalt-Arbeiten nicht ausgeführt werden.
Auf dem Bartholomäus-Viadukt finden die Arbeiten im Rahmen einer Gewährleistung statt. Die beauftragte Firma muss nachbessern, weil Regenwasser nicht in die dafür extra vorgesehene Rinne ablief. Das kann im Winter zu Glatteis führen, deshalb muss jetzt nachgearbeitet werden. Dafür wird ein 50 Zentimeter breiter Asphaltstreifen des Radweges an der Rinnen über die ganze Länge erneuert wird, ebenso wie ein etwa 30 Meter langer Streifen im östlichen Drittel des Viaduktes auf ganzer Breite.
Die Fläche wird abgefräst, abgefegt und neuer Gussasphalt eingebaut.
Fußgänger und Radfahrer müssen sich während der Arbeiten, die rund eine Woche dauern werden, den vorhandenen zwei Meter breiten Fußweg bis zur Entwässerungsrinne teilen. Die Stadt Wuppertal bittet Radfahrer, während der Bauzeit das Fahrrad im Bereich der Baustelle zu schieben und auf andere Rücksicht zu nehmen.