Seit einigen Tagen ist das Licht aber aus. „Das liegt schlicht an einem technischen Defekt, der zeitnah behoben wird“, sagt Visiodrom-Geschäftsführer Dirk Emde.
Als weiteres Zeichen der Solidarität haben Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind, und ihre Gastfamilien nach wie vor freien Eintritt in die Ausstellung. „Das wird auch immer wieder genutzt.“