Geschäftshausam Wall 36 hat neuen Besitzer
Die Landmarken AG hat den Bau an die KGAL verkauft.
Zentrum. Die Landmarken AG hat das Büro- und Geschäftshaus am Wall 36 im Elberfelder Zentrum an den Asset- und Investmentmanagers KGAL verkauft. Die im zweiten Quartal 2016 fertiggestellte Immobilie, die im Rahmen eines Share-Deals verkauft wurde, sei Gegenstand eines Spezial-AIF, eines Alternativen Investment-Fonds, gewesen, heißt es in einer Pressemitteilung.
„Wir freuen uns, für diese schöne Immobilie an einem attraktiven Standort einen guten Käufer gefunden zu haben“, sagt Henrik Scholz, Bereichsleiter Investment der Landmarken AG, und ergänzt: „Die Verhandlungen mit der KGAL waren vertrauensvoll, professionell und zielgerichtet.“
Das moderne Geschäftshaus mit sieben Etagen, das anstelle des ehemaligen Kaufhauses „Koch am Wall“ entstanden ist, steht für viele als neues Eingangstor der Elberfelder Innenstadt. „Mit seiner zentralen Lage stellt es die ideale Verbindung zwischen der Elberfelder Innenstadt und den Wuppertaler Großprojekten ,Döppersberg’ und ,Ohligsmühle’ dar“, heißt es von der Landmarken AG, die in Wuppertal noch das Projekt „Villa Amalia“ an der Briller Straße betreut,
Hauptmieter am Wall ist die Steuerberatungsgesellschaft Rinke Treuhand GmbH, die knapp 4500 der insgesamt rund 7790 Quadratmeter Fläche belegt. Weitere Mieter sind die Santander Bank, die Barmenia Krankenversicherung und die Barmer GEK. Entworfen wurde das Gebäude, das auch über eine Tiefgarage mit 17 Stellplätzen verfügt, von den Wuppertaler Architekten Schutte Schwarz. Red