Sportmedizin Helios behandelt Kadersportler

Wuppertal · Kadersportler aus dem Bereich Rhein-Ruhr können sich durch die Kooperation mit dem Olympiastützpunkt künftig am Universitätsklinikum in Wuppertal behandeln und sportmedizinisch beraten lassen. Der Fokus liegt dabei auf Unfallchirurgie und Kardiologie.

Bei der Vertragsunterzeichnung am Helios Universitätsklinikum Wuppertal: (v.l.) Prof. Dr. Melchior Seyfarth, Prof. Dr. Rudolf Leuwer, Dr. Holger Raphael, Volker Lauer (Leiter des Olympiastützpunkts NRW/Rhein-Ruhr, sowie Prof. Dr. Erol Gercek

Foto: Helios/Michael Mutzberg

Das Helios Universitätsklinikum Wuppertal (HUKW) ist jetzt offizieller Partner des Olympiastützpunktes NRW/Rhein-Ruhr. Mit der Kooperation wird für Kaderathleten ein umfassendes medizinisches Angebot möglich, das diagnostische und therapeutische Leistungen umfasst. Rund 300 Athleten aus über 20 Sportarten werden im Olympiastützpunkt NRW/Rhein-Ruhr betreut. Durch die Kooperation mit dem HUKW ist für sie schnelle Hilfe durch Prof. Dr. med. Erol Gercek, Chefarzt Unfallchirurgie und Orthopädie, und Prof. Dr. med. Melchior Seyfarth, Direktor der Medizinischen Klinik 3 (Kardiologie), als Ansprechpartner möglich. „Wir freuen uns, diese spannende Kooperation mit dem OSP zu starten,“ sagt Klinikgeschäftsführer Dr. Holger Raphael. OSP-Leiter Volker Lauer: „Durch die exzellente Betreuung hier am Universitätsklinikum werden die Athleten in einer Verletzungsphase gestärkt.“ Im Rahmen der sportmedizinischen Betreuung behandelt das Universitätsklinikum im Bergischen Land die Kaderathleten bei Verletzungen. Dazu stehen die präventiven Behandlungen, Beratungen und Untersuchungen der Sportler insbesondere in der Unfallchirurgie und Kardiologie im Fokus. red