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Wuppertal

Los geht es am Dienstag, 17. April, mit dem 134. Kolloquium, das sich mit den „Voraussetzungen der Entwicklung und Anwendung von Technik im Arbeitsprozess“ beschäftigt. Dazu gastiert Professor Irene Raehlmann, ehemalige Professurinhaberin für Arbeitswissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, in den Räumen des Institut Aser, Corneliusstraße 31.

Weiter geht es dann am Dienstag, 8. Mai, wenn Diplom-Ingenieur Ralf Schick von der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik über den „Einsatz von Exoskeletten in Arbeitssystemen: Stand der Technik — Entwicklungen — Erfahrungen“ referiert.

Am Dienstag, 12. Juni, wird Bernhard Brückner, Vorsitzender des Vereins Deutscher Gewerbeaufsichtsbeamter, über „Humanisierung, Soziales Europa, Prävention und Arbeitsschutz 4.0 — Anmerkungen zur Entwicklung des Arbeitsschutzrechtes“ sprechen.

Das 137. Kolloquium bestreitet schließlich Sabine Sommer von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, wenn sie am Donnerstag, 5. Juli, über „Fachkräfte für Arbeitsicherheit: Wie entwickeln sich Bedarfe im Hinblick auf die Beratung und Unterstützung der Arbeitgeberin?“ spricht.

Die Veranstaltungen finden von 18 bis 20 Uhr im Institut Aser an der Corneliusstraße 31 in Vohwinkel statt. Die Teilnahme ist kosenfrei. Aus organisatorischen Gründen wird jedoch um Anmeldung im Internet gebeten. Die Anmeldung ist jeweils ab ein bis zwei Wochen vor den Veranstaltungen möglich.

Das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium wird seit dem Frühjahr 2004 vom Fachgebiet Sicherheitstechnik/Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität Wuppertal in Kooperation mit dem Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. (Aser) veranstaltet.

suqr.uni-wuppertal.de/ kolloquium.html