Kanurennsport Die Jüngsten paddeln am Beyenburger Stausee endlich auch wieder in der Gruppe
Wuppertal · Bei der KSG Wuppertal kann das Kinder-Training endlich wieder im gewohnten Umfang und in gewohnter Form laufen. Nachwuchs ist stets willkommen.
Doppelten Spaß haben derzeit die jüngsten Nachwuchs-Kanuten der Kanu-Sportgemeinschaft (KSG) Wuppertal: Endlich dürfen sie wieder gemeinsam am Beyenburger Stausee trainieren, und pünktlich zum Trainingsstart kam auch noch die Sonne dauerhaft zum Vorschein. Zwischen sieben und 13 Jahren sind die jungen Paddler alt, die dienstags, donnerstags und samstags am Wuppertaler Landesleistungsstützpunkt trainieren. Sie lernen Canadier fahren, also die Art von Kanu, in der man kniend und mit Stechpaddel an einer Seite vorankommt - und das im Rennsport natürlich möglichst schnell. Vorbilder gibt es im eigenen Verein zur Genüge. Allen voran Canadier-Ass Maximilian Zöllner, der jetzt in seinem ersten Jahr in der Leistungsklasse fährt und dem Nachwuchs-Bundeskader angehörte, deshalb auch in der Lockdownphase kräftig trainiert hat.
Training und Spaß mit der KSG gab es für die Kinder aber auch während der Monate mit strengeren Kontaktbeschränkungen: Über Einzeltraining, Übungen online und einen virtuellen Lauf um Beyenburg wurde der Kontakt aufrechterhalten.
Wer mitmachen will,
muss schwimmen können
Nachwuchs ist bei der KSG immer willkommen. Deshalb beteiligt sie sich mit ihren angeschlossenen Vereinen auch an Sport im Park (28. Juni bis 22. August und am Kinder-Feriensportangebot der Stadt. Wer Interesse hat, kann aber auch sonst über Trainingsmöglichkeiten informieren. Voraussetzung ist das Schwimmabzeichen in Bronze. Mehr unter