Rollhockey: Cats reisen mit einem Polster nach Spanien
Fünf Tore Vorsprung im Europapokal.
Wuppertal. Für die Dörper Cats ist am Wochenende das Erreichen der nächsten Europapokalrunde zum Greifen nahe. Nach dem mit 11:6 in eigener Halle gewonnenen Hinspiel müssen die Rollhockeyspielerinnen des RSC am Samstag (19 Uhr) beim CP Mieres antreten.
Fünf Tore Differenz aus dem Hinspiel sind ein gutes Polster, aber keine Garantie für ein Weiterkommen. Dies weiß auch RSC-Trainer Michael Witt, dem die Worte seines Kollegen Trainer Franzisko Javier in den Ohren klingen, der die Wende für das Rückspiel angekündigt hatte.
Besonders Beata Geismann, die mit ihren Toren großen Anteil am Erfolg hatte, dürfte in Spanien scharf bewacht werden. Wichtig für die Cats, dass Natascha Kluschewski eine wichtige Klausur verschieben konnte und mit nach Spanien reisen kann. Zweifellos werden die Spanierinnen voll auf Angriff spielen, so dass RSC-Keeperin Carolin Reinert stark gefordert werden wird.
Hoffnung hat RSC-Trainer Michael Witt, dass Lea Reinert, Svenja Runge, Bianca Tremmel oder Kelly Heesch zum Torabschluss kommen. Der Großteil der Mannschaft ist schon am Donnerstag geflogen. Lea Reinert und Beata Geismann stoßen am Morgen des Spieltages zum Team.