— damit konnte endlich die Tempo-30-Regelung dort aufgehoben werden.
Doch auch beim Provisorium musste die Stadt offenbar aufs Geld schauen. Wie Stadtsprecher Markus Bien bestätigt, wurde bei den Arbeiten ein Teil der Fahrbahn an der breitesten Stelle ausgelassen und durch eine durchgezogene Linie abgetrennt.
Der Verkehr soll so größtenteils auf dem geflickten Stück fahren — was wiederum bei einigen Autofahrern für Verwirrung sorgte, weil sie den abgetrennten Teil für einen Parkstreifen hielten. „Das ist aber nicht so“, erklärt Bien. Es gebe auch keine Parkschilder oder ähnliches. Man drücke ein Auge zu, wenn jemand dort anhalte. Dauerparker soll es dort aber nicht geben, betont der Stadtsprecher.