Den setzt man als bekannt voraus, betonte eine Sprecherin des BLB Donnerstag gegenüber der WZ. „Auch ohne Schilder.“
Dass man auf dem Scharpenacken jetzt Auslaufflächen kennzeichne, sei ein Entgegenkommen an alle Hundebesitzer. Andernfalls komme man nicht umhin, das Gebiet schlimmstenfalls komplett zu sperren. „Und das wäre eine bedauerliche Konsequenz, die weder von den Bürgern noch vom BLB gewollt ist“, heißt es in der Stellungnahme.