Wie bewerten sie die neuen Ikea-Pläne?
Am Freitag um 14 Uhr an der Schmiedestraße in Oberbarmen.
Nächstebreck. Das Land NRW, die Stadt und Ikea haben sich auf einen Kompromiss geeinigt: Ikea darf am Autobahnkreuz Wuppertal-Nord ein Möbelhaus bauen, muss aber auf den Bau des geplanten Fachmarktes verzichten, wo zum Beispiel Elektro- und Sportartikel oder Matratzen und Fahrräder verkauft werden sollten. Das Ikea-Projekt wird damit von rund 45.000 auf 25.500 Quadratmeter fast halbiert. Was halten Sie von dem Kompromiss? Passt Ikea als reines Möbelhaus in dieser Form nach Wuppertal? Wer darf sich nach den Verhandlungen als Sieger fühlen?
Im Sommer 2016 soll das Möbelhaus eröffnet werden. Gegner des Projektes machen neben den möglichen Einbußen für den Wuppertaler Einzelhandel auch wachsende Verkehrsprobleme rund um das Gelände der früheren Fertighausausstellung geltend. Sind diese Probleme inzwischen gelöst? Wer nicht zum WZ-Mobil am kommenden Freitag, 14 Uhr, an der Schmiedestraße kommen kann, kann auch eine E-Mail schicken:
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