Autofahrer brauchen Geduld Unfall sorgt für langen Stau zwischen Wuppertal und Düsseldorf

Wuppertal/Düsseldorf · Ein Unfall hat auf der A46 zwischen Wuppertal und Düsseldorf hat für einen langen Stau gesorgt. Autofahrer brauchten zwischenzeitlich viel Geduld.

Foto: picture alliance/dpa/Monika Skolimowska

Ein Unfall in Höhe des Dreiecks Düsseldorf-Süd hat für einen langen Stau in Richtung Düsseldorf im Berufsverkehr am Donnerstagmorgen gesorgt. Laut Angaben der Verkehrszentrale NRW musste die Fahrbahn auf einen Fahrstreifen verengt werden, der Verkehr werde über den Standstreifen geleitet.

Es war zu einem Auffahrunfall mit „erheblichen Auswirkungen“ gekommen, erklärte ein Sprecher der Autobahnpolizei in Düsseldorf unserer Redaktion. Mehrere Autos seien beteiligt, die Bergungsarbeiten gestalteten sich nach den Angaben schwierig. Der Verkehr staue sich kilometerlang. Die Lage auf den Straßen sei am Donnerstagmorgen wegen des Regens allgemein „angespannt“ gewesen, so der Sprecher der Polizei weiter. Schwerer verletzte Menschen wurden nicht gemeldet.

Laut den Angaben des WDR staute sich der Verkehr zwischenzeitlich zwischen Sonnborner Kreuz und Dreieck Düsseldorf-Süd auf 15 Kilometern. Gegen 8.44 Uhr wurden noch 10 Kilometer Stau zwischen Haan-Ost und dem Dreieck Düsseldorf-Süd gemeldet. Später konnten die Fahrbahnen wieder freigegeben werden.

Hinweis der Redaktion: Zunächst wurde gemeldet, dass es bei Erkrath zu einem Unfall gekommen sei. Die Polizei erklärte später, dass ein Unfall beim Dreieck Düsseldorf-Süd den langen Rückstau verursacht hatte.

(pasch)