Er wehrt sich gegen die Darstellung, dass das Grundstück nicht vermarktbar gewesen sei. Jetzt hat das Areal auf jeden Fall eine neue Zukunft: Hagenkötter hat das Gebäude, das ihm seit einiger Zeit gehörte, der „Stiftung Wuppertaler Tafel“ geschenkt. Weil in unmittelbarer Nachbarschaft — am Kleinen Werth 50 — die Zentrale der Tafel liegt, ergibt sich nun die Chance eines Barmer Zentrums für soziale Aktivitäten. Red