Vorsätze und Wünsche für 2017: Was Wuppertalern wichtig ist

Der Jahreswechsel lässt viele Menschen auf Veränderung hoffen.

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Wuppertal. Ob Gesundheit, Sport oder Ernährung: Ein neues Jahr bedeutet für viele Menschen die Möglichkeit, etwas in ihrem Leben zu verändern. Auch viele Wuppertaler fassen Neujahrsvorsätze oder haben Wünsche für 2017.

Die Gesundheit steht bei vielen an erster Stelle: „Ich möchte gesund bleiben“, wünscht sich Isabel Kleine. Das sieht Volker Bachmann ähnlich: „Ich wünsche mir auf jeden Fall mehr Gesundheit“ erzählt er. Im vergangenem Jahr sei es ihm in dieser Hinsicht nicht gut ergangen.

„Ich nehme mir vor, ein bis zwei Stunden am Tag zu lernen“, sagt Lisa Kosinski. Sie wolle auch mehr Sport machen. Mehr Bewegung gehört ebenfalls zu den klassischen Vorsätzen für das neue Jahr. Auch Ursula Stein gehört zu jenen, die zum Jahreswechsel wieder Motivation für mehr Aktivität schöpfen: „Mehr Bewegung im Freien wäre nicht schlecht“, erzählt sie. Ute Bruch möchte auch mehr auf ihre körperliche Verfassung achten: „Ich nehme mir das übliche vor: Mehr Fitness und gesünder essen.“

Wie Margot Haarhaus sehen es aber auch viele Wuppertaler: „Ich nehme alles so, wie es kommt“, sagt sie. Vorsätze fasse sie prinzipiell nicht. Martin Stauder hat die selbe Meinung: „Wenn man sich keine Vorsätze überlegt, dann wird man auch nicht enttäuscht“, stellt er fest.

Oder man möchte gar nichts ändern und es soll alles bleiben, wie es ist. Der Meinung ist Paulina Rhode: „Man fasst nur Vorsätze, wenn man etwas an seinem Leben verändern möchte.“ Für sie wäre das vergangene Jahr sehr erfolgreich gewesen, daher gehe sie wunschlos in das neue Jahr.

Aber auch größere Umstellungen in der Lebensweise nehmen sich manche Menschen vor. „Ich versuche, nächstes Jahr auf Fleisch zu verzichten“, sagt eine Wuppertalerin — die auch die Ernährung ihrer Familie umstellen und mehr auf Obst, Gemüse und Bioprodukte setzen will — ihren Namen wollte sie lieber nicht in der Zeitung lesen.

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