Forschung Wuppertal Institut mit Doppelspitze

Wuppertal · Manfred Fischedick rückt zu Uwe Schneidewind auf.

Manfred Fischedick rückt in die Doppelspitze auf.

Foto: Andreas Fischer/Fischer, Andreas (f22)

Mit neuer Forschungsstruktur und wissenschaftlicher Doppelspitze stellt sich das Wuppertal Institut den Herausforderungen der kommenden Jahre. Die strategische Weiterentwicklung der Organisationsstruktur des Wuppertal Instituts mit 13 inhaltlich klar profilierten Forschungsbereichen in vier Abteilungen wurde 2019 erfolgreich umgesetzt. Mit der Erweiterung der wissenschaftlichen Institutsleitung geht das Institut jetzt einen weiteren Schritt zur Stärkung der Führungsebene. Ab 1. Januar 2020 übernimmt Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, bisheriger Vizepräsident des Wuppertal Instituts, mit Prof. Dr. Uwe Schneidewind die wissenschaftliche Führung.

Uwe Schneidewind betont: „Dass die seit knapp zehn Jahren gleichberechtigte Führung des Institutes zusammen mit Brigitte Mutert-Breidbach und Manfred Fischedick jetzt auch ihren formalen Ausdruck findet, ist für die Führung und Positionierung des Instituts eine weitere wichtige Stärkung.“ Manfred Fischedick freut sich auf die neue Aufgabe „zusammen mit einem starken Team im Wuppertal Institut an den vielfältigen aktuellen Transformationsherausforderungen zu arbeiten und mitzuhelfen, profunde wissenschaftliche Erkenntnisse in praktisches Handeln in Politik und Wirtschaft einzubringen.“ Christoph Dammermann, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE) sowie Aufsichtsratsvorsitzender des Wuppertal Instituts, erklärt: „Mit ihrem herausragenden Renommee positionieren die beiden Wissenschaftler das Wuppertal Institut in der nationalen und internationalen Forschungslandschaft an führender Stelle und unterstützen das Land Nordrhein-Westfalen tatkräftig dabei, die Herausforderungen der Transformation zu meistern.“