Ein Blick in Wuppertals Partnerstädte Große Namen bei Schweriner Literaturtagen

Drei der beeindruckendsten Parks in Wuppertals englischer Partnerstadt South Tyneside, die jedes Jahr von tausenden Besuchern besucht werden, wurden jetzt zu den besten des Landes gekürt.

Autorin Katrin Sobotha-Heidelk.

Foto: Jörn Lehmann

Drei der beeindruckendsten Parks in Wuppertals englischer Partnerstadt South Tyneside, die jedes Jahr von tausenden Menschen besucht werden, wurden zu den besten des Landes gekürt, berichtet der englische Chronicle: „South Marine Park in South Shields und West Park in Jarrow haben auch dieses Jahr wieder den ,Green Flag Award‘ erhalten. Der West Park in South Shields wurde zum ersten Mal als eine der besten kommunalen Grünflächen des Landes ausgezeichnet.“

Schöne Parks und Gärten gibt es auch in Schwerin, und da die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns den harten Kurs beim Beherbergungsverbot für Gäste aus Corona-Risikogebieten aufgegeben hat, ist ein Besuch dort problemloser möglich. In Schwerin steigen derzeit auch die Literaturtage noch bis zum 14. November.  „Zu den Autoren, die lesen und sich dem Gespräch mit ihrem Publikum stellen, zählen große Namen und vielfach ausgezeichnete Literaturpreisträger ebenso wie Debütantinnen und Debütanten, die zum ersten Mal ihre Geschichte oder ihren Roman präsentieren“, so die Ankündigung der Veranstalter: „Der Herbst 89 und der Blick auf 30 Jahre wiedervereintes Deutschland ziehen sich wie ein roter Faden durch die Literaturtage. Es geht um Rückschau und Erinnerung. Und es geht um große Sorgen angesichts der inneren Spaltung zwischen Ost und West und dem Wirken von Kräften, die unser Gemeinwesen erschüttern.“

Keinerlei Corona-Entwarnung für Saint-Étienne - Frankreich meldete zuletzt einen Rekord bei den Neuinfektionen, doch das Leben - auch und gerade das kulturelle - soll weitergehen, und so wirbt die Stadt um Besucher für ihre Museen. Zum Beispiel das „Musée d‘Art et d‘Industrie“. „Entdecken Sie die Geschichte des Museums, seine ursprüngliche Bestimmung und die Neuausrichtung seiner Funktion als Ort der Konservierung“, heißt es im Internet-Angebot der Stadt.

Die Verwaltung in Wuppertals polnischer Partnerstadt Liegnitz kündigt aktuell Investitionen zu Infrastrukturprojekten an: „Wir beginnen mit einer weiteren, wichtigen Verbindung, die den Zugang zu den Investitionsgebieten auf dem Gebiet des ehemaligen Flughafens entscheidend verbessern wird“, sagte Präsident Tadeusz Krzakowski. Der Bau des neuen Verkehrssystems werde rund 19 Millionen Zloty  kosten, die aus dem städtischen Haushalt kommen sollen, „aber wir bemühen uns auch um staatliche Finanzierungsquellen“, so der Stadtpräsident. „Das Projekt wird definitiv die Attraktivität von Investitionen auf dem Gebiet des ehemaligen Flughafens erhöhen, wir haben bereits einige ernsthafte Investoren.“