WZ-Telefonaktion zu Schimmel in Wohnräumen
Verbraucherzentrale informiert am Mittwochnachmittag.
Wuppertal. Schimmel in Wohnräumen ist nicht nur unschön, sondern auch gesundheitlich bedenklich. Fast immer hat das Schimmelpilzwachstum etwas mit hoher Feuchtigkeit zu tun. Sei es eindringendes Wasser oder sei es Feuchtigkeit aus der Raumluft, die an kalten Ecken abkühlt. Doch wie erkennt man die tatsächliche Ursache? Was kann man dagegen tun und wie entfernt man den Schimmel? Darf die Miete gekürzt werden oder ist der Mieter selber schuld?
In der WZ-Telefonaktion beantworten Experten Fragen: Jutta Hüpopp ist Rechtsanwältin vom Bergischen Mieterring und kennt sich bestens in mietrechtlichen Fragen aus. Vom Deutschen Mieterbund kommt Ass. jur. Andreas Wiemann, der ebenfalls auf eine langjährige Erfahrung zum Thema Mieterrecht und Feuchteschäden zurückblicken kann. Wenn es um die gesundheitlichen Gefahren des Schimmels und um seine fachgerechte Entfernung geht, dann kann Anne Wormland-Ciechanowicz, Umweltberaterin der Verbraucherzentrale Wuppertal, die richtigen Antworten geben. Von der technischen Seite her betrachtet Energieberater Stefan Bürk das Thema. Er weiß Bescheid über Wärmedämmung, Wärmebrücken. Lüftungstechnik und wie die Ursachen von Feuchteflecken zu ermitteln sind.
Alle Experten sind telefonisch erreichbar unter der Hotline 0202/693758-03 am Mittwoch, 25. Oktober, in der Zeit von 15.30 bis 17.30 Uhr.