Wuppertal WZ und SGV wandern am Sonntag zum Manuelskotten

Auf zur letzten Herbstwanderung mit WZ und Sauerländischem Gebirgsverein.

Wuppertal. Aller guten Dinge sind drei — zumindest vorerst. Nach zwei überaus gelungenen Oktoberwanderungen laden Sauerländischer Gebirgsverein und Westdeutsche Zeitung am kommenden Sonntag, 23. Oktober, zur letzten der drei gemeinsamen Herbstwanderungen ein.

In der vergangenen Woche war die Wanderer-Schar durch das Brucher Bachtal spaziert und hatte sich dabei reichlich Natur erlaufen. Das wird auch am Sonntag nicht anderes sein, wenn es in den Wuppertaler Süden und in Richtung Manuelskotten geht, wie Karl Bohlen vom Sauerländischen Gebirgsverein ankündigt: „Der Manuelskotten ist das Ziel unserer letzten Herbstwanderung in diesem Jahr.“

Treffpunkt für alle Interessenten ist am kommenden Sonntag, 23. Oktober, um 11 Uhr an der Kohlfurter Brücke. „Mit der Buslinie CE64 starten Sie um 10.18 Uhr an der Ohligsmühle (Bstg.1) und sind um 10:48 Uhr an der Kohlfurter Brücke“, erklärt Karl Bohlen den Weg .

Alternativ kann auch die Buslinie CE64 ab Solingen, Graf-Wilhelm-Platz um 10.46 Uhr genommen werden, um den Treffpunkt um 10:57 Uhr zu erreichen.

„Unser Weg führt uns von der Kohlfurter Brücke in Richtung Süden über Schütt und Unterkohlfurt zum Wusterhauser Bach“, beschreibt Bohlen die Wanderstrecke. „Hinauf dem Bachtal folgend, erreichen wir den Wuppertaler Rundweg. Der führt uns zum Manuelskotten. Michael Klauberg erwartet uns und erzählt interessante Geschichten rund um den Manuelskotten.“ Wer sich noch weiter umschauen möchte, für den geht es optional hinauf zum Adelenblick. „Über die Fahrstraße Kaltenbachtal erreichen wir unseren Ausgangspunkt.“

Heide Hochschild und Monika Vogel stehen dem Wanderführer Heinrich Saßmannshausen bei dieser Wanderung zur Seite. Der Weg ist insgesamt rund sieben Kilometer lang und es sind gut 200 Höhenmeter Steigung beziehungsweise Gefälle zu bewältigen.

Wie immer gilt: Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Festes Schuhwerk und leichte Marschverpflegung, vor allem ein Getränk in Tasche oder Rucksack, sind zu empfehlen. An alle Tierfreunde ergeht die Bitte: Hunde sind willkommen, müssen aber während der Wanderung jederzeit an der Leine geführt werden.

Wer zum frühen Mittagessen wieder zu Hause sein will, sollte umplanen: „Für alle Wanderungen rechnen wir immer mit einem Zeitaufwand von zweieinhalb bis drei Stunden“, sagt Karl Bohlen. „Das Tempo orientiert sich am Laufverhalten aller Teilnehmer.“