EU Deutschland soll ein Drittel der „Sea-Watch“-Flüchtlinge aufnehmen
Mehrere EU-Staaten sollen sich darauf geeinigt haben, wo die Flüchtlinge, die von der „Sea-Watch“ im Mittelmeer gerettet worden sind, aufgenommen werden sollen.
02.07.2019
, 13:59 Uhr
Deutschland soll etwa ein Drittel der 40 Flüchtlinge aufnehmen, die von der privaten Organisation „Sea Watch“ im Mittelmeer gerettet worden sind, aufnehmen, das berichtet das Nachrichtenmagazin Spiegel. Demnach habe sich EU-Diplomaten darauf geeinigt, dass Deutschland „mehr als ein Dutzend Menschen“ aufnehmen soll. Auch Frankreich, Finnland, Portugal und Luxemburg sollen Bereitschaft signalisiert haben. Noch am Dienstag soll es eine Lösung kommuniziert werden, heißt es.