Dabei will der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz, Wolfram König, in Remlingen auch auf Forderungen nach einem schnelleren Vorgehen eingehen.
Besorgte Anwohner werfen dem Bundesamt vor, die Arbeiten in dem maroden früheren Salzbergwerk zu verzögern. Auch Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) hält eine schnellere Rückholung für möglich. Das Bundesamt verweist hingegen auf die Gewährleistung der atomrechtlichen Sicherheit.
In der Asse lagern 126 000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen.