EZB-Präsident und US-Außenminister beim Weltwirtschaftsforum
Davos (dpa) - Die wirtschaftlichen Aussichten für Europa und internationale Bemühungen um die Überwindung des Syrien-Krieges sowie weiterer bewaffneter Konflikte stehen heute im Mittelpunkt des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos.
Am Morgen erläutert zunächst der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, seine Lageeinschätzung für die Eurozone in diesem Jahr. Später stehen der Außenminister sowie der Verteidigungsminister der USA, John Kerry und Ashton Carter, auf der Bühne des Kongresszentrums im Schweizer Alpenkurort Davos.
Erneut wird in verschiedenen Runden über Möglichkeiten zur besseren Bewältigung der Flüchtlingskrise gesprochen. An den Beratungen des Weltwirtschaftsforums beteiligen sich rund 2500 Politiker, Manager und Wissenschaftler aus mehr als 100 Ländern.