Kauder hält trotz Späh-Affäre an Vorratsdatenspeicherung fest
Berlin. Der Chef der Unions-Bundestagsfraktion, Volker Kauder (CDU), hält trotz der Debatte um die Späh-Affäre an der umstrittenen Vorratsdatenspeicherung fest. Kauder sagte im Gespräch mit unserer Zeitung: "Dass Daten drei oder sechs Monate gespeichert werden und die Ermittlungsbehörden darauf nach richterlicher Anordnung zugreifen können, halte ich für akzeptabel.
16.07.2013
, 20:35 Uhr
Danach sind sie zu löschen. Wir dürfen nicht riskieren, dass wieder ein schwerer Vorfall auf europäischem Boden passiert. Denn dann werden uns alle fragen: Warum haben wir keine Vorratsdatenspeicherung, warum habt ihr das nicht verhindert?"
Das komplette Interview lesen Sie in der Mittwochausgabe der "Westdeutschen Zeitung".